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Gorien Teil1
!?Freund oder Freund?!
Goriens Schicksal - Seite 25
Die Hochzeit sollte schon zwei Wochen später stattfinden zusammen mit der Krönung. Es war wieder alles voll mit Blumen, Tüchern und allerlei anderen Sachen. Aber dieses mal lies ich extra Wachen aufstellen. Die Zeremonie verlief ganz friedlich was ich am Anfang eigentlich nicht erwartet hatte. Zell war auch dabei aber er saß nicht vorne bei den Familien angehörigen sondern hinten bei Lira und den anderen. Ein bisschen machte es mich schon traurig aber er wollte nicht das so schnell heraus kommt wer er wirklich ist. Er wollte auch das ich die Krone trage was mich sehr wunderte, denn nach dem Gesetz hätte er Anspruch darauf. So wurde ich also Königin von Gorien und Van König.

Die nächsten Wochen waren wie in einem Märchen es konnte gar nicht besser werden. Dann fing es plötzlich an nicht mehr so toll zu sein. Ich musste mich jeden Morgen übergeben und es ging mir auch so nicht sehr gut. Dann kam eines Tages Lira zu mir ins Zimmer mit einem breiten grinsen im Gesicht und meinte: “Na wie geht’s heute? Sicher so wie gestern.” “Ja warum fragst du denn wenn du es eh schon weist.” “Weil ich etwas weis das du sicher noch nicht weist.” Sie unter brach kurz den Van kam rein setzte sich zu mir und fragte nach dem er uns so sah: “Was ist den hier los? Habe ich was verpasst?” “Nein noch nicht bist gerade noch rechtzeitig gekommen.” meinte sie. “Und zu was?” “Ja das sage ich euch jetzt. Und zwar habe ich dich die letzte Zeit beobachtet und bin zu dem Schluss gekommen das du wirklich sehr, sehr krank bist.” Sagte sie lachend. Mir und Van blieb der Mund offen als wir das hörten. “Und was hat sie?” wollte er wissen. “Ja darauf komme ich jetzt. Aber seit beruhigt es ist in etwas mehr als einem halben Jahr alles überstanden. Den du bist schwanger!” Van sah abwechselt zwischen mir und ihr hin und her. Mir traten die Tränen in die Augen und ich legte sanft die Hand auf meinen Bauch. “Dann lasse ich euch mal alleine.” sagte sie und ging über das ganze Gesicht grinsend aus dem Zimmer. Van sah mich eine Weile an und nahm mich dann zärtlich in seine Arme.





Teil 2